Der
"Unfall" erfolgte nach einer missglückten Fahrschulfahrt von Weimar
nach Jena der damaligen sowjetischen Militärs.
Die
Fahrschulfahrten erfolgten meist nachts, so dass die Fahrschüler vom
eigentlichen Weg abkamen und mitten in das Dorf fuhren. Die Scheune war dabei
das erste Hindernis, der Schaden am Panzer wurde nicht bekannt. Der Aufbau der
Scheunenmauer dauerte drei Tage. Die Verpflegung der Soldaten bestand nur aus
Leitungswasser. Der Sergeant bekam eigens zur Überwachung der Soldaten einen
Sessel und dirigierte somit das Geschehen. Am zweiten Tag war das Vertrauen
zwischen dem Sergeanten und Herrn Martin Knauer so weit, dass er die Einladung
zur Einnahme von "sto gramm"- Hochprozentigen in der damals von Herrn
Kurt Scheide geführten Gaststätte annahm. Ja, so war das damals......
Die
Fotos stellte Wolf-Torsten Kern zur Verfügung