Durch den
Wanderleiter und Jagdvor-steher Jochen Sander wurde die Bedeutung des
"Kritzchens" erläutert.
...und
weiter ging es in Richtung vorbereiteter Kaffeepause.
Und schon
stellten sich die Wanderer zum Empfang der Verpflegung hinten an.
Am
schattigen Plätzchen war der Aufenthalt eine angenehme Abwechslung.
Der Erlös
vom Verkauf des selbstgebackenen Kuchen und den Getränken kommt
übrigens der weiteren Sanierung der Kirche "Sankt Anna" zu
Gute.
Die
Familien fanden sich in ganz individuellen Rastplätzen.
Und weiter
ging es in Richtung unteres Gewerbegebiet an der B 87.
Ein
herrlicher Ausblick auch in Richtung Apolda mit dem Windpark.
Vom
Gewerbegebiet an der B 87 verlief die Wanderung über die
"Marke" Richtung Oberndorfer Mitte - dem Dorfplatz.
Am Ziel wurden
wir schon von den älteren "Nichtwanderern empfangen.
Das
Fleischerfachgeschäft "Gemeinhardt" aus Sulzbach wer
pünktlich zur Stelle.
Nun konnte
nach ca. 4,5 km Wanderweg der verdiente Ausklang des 3. Oberndorfer
Wandertages bei immer noch sommerlichen Temperaturen genossen
werden.
Die
Rostwürste wurden durch den Jagdvorsteher gebraten.
Für die
Kleinen war ein kleines Lagerfeuer zum Backen des Knüppelbrotes
entfacht worden. Die "Knüppel" dazu wurden bereits auf dem
Wanderweg hergestellt.
Das
Apoldaer Bier schmeckte natürlich "allen".
Das Spiel
an der Oberndorfer Kaskade verwandelte sich kurzzeitig zur Fontäne